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Server und PCs werden teurer: Was hinter den steigenden Preisen steckt

Die Preise für Server und PCs ziehen an. Hersteller planen Aufschläge von bis zu 15 Prozent, ausgelöst durch knappe Speicherkomponenten. Obwohl die Lieferketten stabiler sind als während der Pandemie, bleibt Speicher das Nadelöhr. Firmen, die Ersatzprojekte oder Erweiterungen planen, sollten dies frühzeitig berücksichtigen.

HP, HPE, Dell und Lenovo bereiten Preisanpassungen vor. Für Server sind rund 15 Prozent im Gespräch, für PCs etwa 5 Prozent. Speicherhersteller richten ihre Produktion zunehmend auf KI Rechenzentren aus. Die hohe Nachfrage führt zu zweistelligen Preissteigerungen bei DRAM und SSDs. Einige Anbieter ziehen sich sogar aus dem Consumer Markt zurück, um Enterprise Systeme zu priorisieren. Die Folge: Komponenten für klassische Unternehmenshardware werden knapper und teurer.

Kurzfristige Spitze oder längerer Trend?

IDC bezeichnet die Situation als «einzigartig». Ob die Preise wieder sinken oder länger hoch bleiben, ist derzeit offen. Klar ist jedoch: Ersatzzyklen und Investitionen sollten bewusster geplant werden.

Was Sie jetzt tun können?

Mit einigen Schritten lassen sich Risiken und Mehrkosten reduzieren:

  • Ersatzprojekte frühzeitig prüfen
  • Hardwarebedarf bis Mitte 2026 realistisch planen
  • Offerten zügig beurteilen, da Preisgültigkeiten kürzer werden
  • Bei Unsicherheiten das Gespräch mit uns suchen

Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Server- und Clientstrategie für die kommenden Monate zu planen. Melden Sie sich bei Ihrem Account Manager oder unserem Consulting Team unter 041 768 08 00 oder verkauf@STOP-SPAM.firstframe.net.

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