Alles für die Sicherheit der Services

Glarner Kantonalbank, Glarus

Für die Glarner Kantonalbank sind verteilte Services und sichere Zusammenarbeitsmodelle zentral. Die Sicherheit, Managebarkeit und Bedienerfreundlichkeit werden durch ein neues Konzept gewährleistet. Die first frame networkers waren Partner bei der Implementierung.

Die Glarner Kantonalbank (GLKB) wurde 1884 gegründet und ist stark im Kanton Glarus verankert. Als Universalbank ist sie auf das Hypothekar- und Spargeschäft sowie auf das Vermögensverwaltungs- und Anlagegeschäft fokussiert. Gleichzeitig gilt die Glarner Kantonalbank als digitale Vorreiterin im Schweizer Finanzmarkt und hat mehrere reine Online-Produkte erfolgreich lanciert. Mit ihren Marken Softlink und Kreditfabrik ist sie seit 2016 auch im Business-to-Business-Bereich aktiv.

Neues Security-Konzept
Die Glarner Kantonalbank stellt immer mehr Services für Kunden über das Internet zur Verfügung («-omaten»-Familie: hypomat.ch, kontomat.ch usw.). Immer wichtiger wird aber auch der Business-to-Business-Bereich. Dort sind verteilte Services und sichere Zusammenarbeitsmodelle ein zentrales Schlüsselelement. Die GLKB wollte durch eine konsequente Insourcing- und Konsolidierungsstrategie erreichen, dass die Sicherheit ihrer End-to-End-Services keine Blackboxen mehr beinhaltet. Dies führte zu einem kompletten Überdenken des Netzwerk- und Security-Konzepts. Durch das neue Konzept kann die GLKB ihre innovativen Services anbieten und die Sicherheit gewährleisten.

«Spannendes Projekt, gute Teamarbeit»
Die Umsetzung des neuen Konzepts war anspruchsvoll. «Es wurde ein Greenfield Approach gewählt, der beinhaltete, dass sämtliches Equipment ersetzt wurde», berichtet Ralf Luchsinger, Leiter Informatik-Services bei der GLKB. «Die Zusammenarbeit mit den first frame networkers, die bei der Implementierung geholfen haben, war ebenfalls neu. Dass wir auch im WAN-Bereich alles auf eine neue Karte setzten und auch noch das IP-Konzept komplett neu auf die Zukunft ausrichteten, machte das Projekt spannend.» Am Schluss war Ralf Luchsinger sehr zufrieden: «Dank der guten Teamarbeit konnte das Projekt, über meinen Erwartungen (Funktionalität, Transparenz usw.) und ohne die Benutzer zu stören, zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden.»

Technisch und menschlich überzeugend
Es gelang, die Transparenz im Bereich der End-to-End-Services zu erhöhen, die Komplexität zu reduzieren und die Kosten zu senken. Die Anwender profitieren im Accessbereich von der nahtlosen Zusammenarbeit zwischen LAN und WLAN. Bei der Sicherheit konnte mit der Konsolidierung mittels FortiFabric eine Vereinfachung erzielt werden. Für den Leiter Informatik-Services stimmt nicht nur die Fortinet-Lösung, sondern auch die Partnerschaft mit den first frame networkers, «fachlich versierte und im Umgang angenehme Menschen», wie er betont. «Es passte alles – von der Unternehmensphilosophie bis zum Einsatz der einzelnen Personen», bilanziert Ralf Luchsinger.

UMSETZUNG
Die eingesetzten Produkte und Services:

  • FortiFabric-Produkte für die Security
  • Extreme Networks LAN und WLAN, NAC, SDN
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