IT für einen rundum modernen Unterricht

Schule Oberägeri

Das bisherige IT-System der Schule Oberägeri erfüllte die gestiegenen Anforderungen nicht mehr. Die neue von der first frame networkers ag realisierte Microsoft-Plattform gewährleistet unter anderem optimale Multimedia-Anwendungen, Fernunterricht und Videokonferenzen.

Infrastruktur für 90 Lehrpersonen und 600 Lernende
Die Schule Oberägeri umfasst drei eigenständige Schulteams. Vier Schulareale und neun Schulgebäude bieten die Infrastruktur für den Unterricht und das soziale Zusammensein auf allen Volksschulstufen. Etwa 90 Lehrpersonen sorgen dafür, dass sich rund 600 Schülerinnen und Schüler wohlfühlen und täglich etwas dazulernen. Das Angebot wird laufend den aktuellen Bedürfnissen angepasst. Dazu sind Fachpersonen der schulischen Heilpädagogik, der Psychomotorik, der Logopädie, der Schulsozialarbeit sowie der Randzeitenbetreuung vor Ort. Sie unterstützen die Schüler und Schülerinnen, Lehrpersonen wie auch Eltern im schulischen Alltag.

Hohe Multimedia- und Zusammenarbeitsanforderungen
Auf dem bisherigen Schulsystem wurde mit virtuellen Desktops (VDI) gearbeitet. Diese Lösung konnte den steigenden Multimedia- und Zusammenarbeitsanforderungen nicht mehr gerecht werden. Einzelne PCs und Notebooks wurden in die Domäne der Schule aufgenommen und via Gruppenrichtlinien verwaltet. Die Verwaltung und die Pflege waren wenig automatisiert und daher zeitintensiv. Mit der Umsetzung des 1:1-Computing sind neue Bedürfnisse dazugekommen. Die Verlagerung zu mehr mobilen Geräten und flexiblen Lernformen haben den Anstoss für eine neue Microsoft-Plattform gegeben.

Jetzt Zugriff von überall auf alle Daten
Durch den Einsatz der Modern-Desktop-Technologien von Microsoft, Autopilot und Intune, gehören langwierige Stagingprozesse der Vergangenheit an. Neue Geräte melden sich automatisch an, wenn diese mit dem Schulnetzwerk verbunden werden, und beziehen ihre Software via Intune. Änderungen an den Einstellungen und Programmen für die Endgeräte können schnell zentral auf den betroffenen Geräten ausgerollt werden. Dabei spielt es keine Rolle, wo die Geräte sich befinden. Durch die vollständige Cloudlösung ist lediglich ein Internetzugang die Voraussetzung. Damit der Zugriff von überall auf alle Daten gewährleistet ist, wurde bei den Lehrerinnen und Lehrern «Always on VPN» implementiert. Durch den Einsatz von Microsoft 365 und Notebooks können die Endanwender besser mit Multimedia-Anwendungen arbeiten und mit Microsoft Teams Fernunterricht inklusive Videokonferenzen durchführen. Die Systeme sind stets aktuell, einfach in der Bedienung und werden stetig weiterentwickelt.

Die eingesetzten Produkte und Services:

  • Microsoft 365
  • Windows Autopilot
  • Microsoft Intune
  • Always on VPN
  • HP Enterprise Systeme


Interview mit Franz Hugener, IT-Verantwortlicher, und David Blöchlinger, IT Supporter, Schule Oberägeri

«Alles läuft einwandfrei und hoch zuverlässig. Die technische Kompetenz der first frame networkers hat uns überzeugt. Wir sind sehr zufrieden mit der Lösung.»

«Die technische Kompetenz hat uns überzeugt, wir sind sehr zufrieden»

Herr Hugener und Herr Blöchlinger, was gab bei Ihrer Wahl einer Modern-Workplace-Lösung den Ausschlag?
Die ICT-Strategie der gemeindlichen Schulen des Kantons Zug sieht vor, dass Schülerinnen und Schüler ab der 5. Primarklasse über ein eigenes Gerät verfügen. Aufgrund dieser Vorgabe war für uns die Strategie weg von einer Desktopvirtualisierung gegeben, weil wir der Meinung sind, dass die Geräte auch ohne Internetzugang nutzbar sein sollen. Der Zeitpunkt für den Umstieg auf Modern Workplace war günstig, weil das Produkt schon ausgereift war und genau unseren Anforderungen entsprach. Ausserdem verfügten wir bereits über Office-365-Lizenzen, es waren deshalb nur noch wenige zusätzliche Lizenzen notwendig.

Welchen Nutzen haben die Lehrerpersonen und die Schülerinnen und Schüler vom neuen System?
Mit der Desktopvirtualisierung waren die Lehrerinnen und Lehrer bereits gewohnt, dass sie auch von ausserhalb der Schule auf ihre Daten zugreifen konnten. Neu können das auch die Schülerinnen und Schüler. Ausserdem ist nun nicht mehr für alle Arbeiten ein Netzwerkzugang zwingend nötig, weil die Daten auf dem persönlichen Gerät mitgenommen werden können.
Der erhöhte Gebrauch von Multimedia-Inhalten war mit der Desktopvirtualisierung ein Problem. Auch die Nutzung von Teams – inzwischen ein zentrales Element im Alltag – war problematisch. Das hat sich nun erledigt.
Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten ein Gerät, bei welchem bereits alles eingerichtet ist. Sie können sofort mit der Arbeit beginnen.
Die Geräte sind im Vergleich zur Virtualisierung einfacher, individuell und flexibler konfigurierbar.

Was sind die Vorteile für Sie als IT-Verantwortlicher?
Wir können uns auf eine Lösung konzentrieren und fokussiert Know-how anreichern. Bis zum jetzigen Zeitpunkt läuft alles einwandfrei und hoch zuverlässig. Die grosse Flexibilität beim Einsatz der Geräte innerhalb und ausserhalb der Schule mit und ohne Netz ist ein grosser Gewinn.

Weshalb haben Sie sich für einen hybriden Ansatz mit Modern Workplace entschieden?
Das hat vor allem zwei Gründe: Zum einen gibt es an der Schule sensitive Daten, welche nicht ohne Weiteres in der Cloud gespeichert werden dürfen. Zum anderen haben wir einige wenige Netzwerkanwendungen, für welche wir noch keinen Ersatz haben. Beides würde sich möglicherweise auch auf anderem Weg lösen lassen, aber wir hielten das für die kostengünstigere und elegantere Lösung. Wir haben aber weiterhin ein Auge auf diese beiden Punkte und werden in Zukunft vielleicht nur noch mit der Cloud-Variante arbeiten.

Wie lief das Projekt für Sie als Auftraggeber ab und was müsste aus Ihrer Sicht in einem nächsten Projekt besser laufen?
Zum Schluss kamen sehr viele Fragen auf uns zu. Die Corona-Pandemie hat aber Termine vor Ort, um die Themen gemeinsam zu besprechen, erschwert. Unsere Vorstellung war, dass wir den Modern Workplace fixfertig vorgesetzt erhalten und dann nur noch testen und rückmelden müssen. Stattdessen war unsere Mitarbeit stark gefordert. Dies wäre sicherlich einfacher gewesen, wenn das vorgängig besser kommuniziert worden wäre. Die technische Kompetenz der first frame networkers hat uns dennoch überzeugt. Wir sind heute sehr zufrieden mit der Lösung.

 

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